Wir Menschen sind faszinierend, vielfältig und komplex! Gerne begleite ich Sie offen und empathisch auf Ihrem Weg, ressourcen- und bewältigungsorientiert! Ihre individuellen Bedürfnisse und eine dementsprechende Gestaltung der Therapie haben bei mir einen zentralen Stellenwert.
Ich biete: Abklärung, Beratung und Therapie aller psychischen Störungen im gesamten Bereich der Erwachsenenpsychiatrie (ab dem 18. Lebensjahr). Die Therapie findet im Einzelsetting statt, der Einbezug von Angehörigen ist aber jederzeit punktuell möglich, wenn sinnvoll und gewünscht.
Themenschwerpunkte können sein: Belastungsreaktionen (Anpassungsstörungen), affektive Störungen (akute und chronische Depression), Ängste sowie Phobien, Stressfolgeerkrankungen (Burnout), somatoforme Störungen und chronische Schmerzen, Begleitung in schwierigen Lebensphasen und Krisen. Leid verursachende Erlebens- und Verhaltensmuster, die z. B. die Kommunikationsfähigkeit oder die Flexibilität beeinträchtigen.
Bei Bedarf können leitliniengerecht Medikamente zur Unterstützung des Heilungs- und Therapieprozesses eingesetzt werden.
Bei meiner Arbeit benütze ich unter anderem verschiedene verhaltenstherapeutische Methoden inklusive achtsamkeitsbasierter Verfahren; Entspannungsverfahren wie PMR (Progressive Muskelentspannung) und Autogenes Training gehören ebenfalls dazu. Auch eine nur kurzzeitige Krisenintervention ist möglich.
Wichtiger als die Methode an sich, ist aber eine respektvolle und sichere Arbeitsbeziehung, um gemeinsam das eigene Erleben und Verhalten zu verstehen und Wege zu suchen, wie die Dinge besser werden können.
Ich biete: Abklärung, Beratung und Therapie aller psychischen Störungen im gesamten Bereich der Erwachsenenpsychiatrie (ab dem 18. Lebensjahr). Die Therapie findet im Einzelsetting statt, der Einbezug von Angehörigen ist aber jederzeit punktuell möglich, wenn sinnvoll und gewünscht.
Themenschwerpunkte können sein: Belastungsreaktionen (Anpassungsstörungen), affektive Störungen (akute und chronische Depression), Ängste sowie Phobien, Stressfolgeerkrankungen (Burnout), somatoforme Störungen und chronische Schmerzen, Begleitung in schwierigen Lebensphasen und Krisen. Leid verursachende Erlebens- und Verhaltensmuster, die z. B. die Kommunikationsfähigkeit oder die Flexibilität beeinträchtigen.
Bei Bedarf können leitliniengerecht Medikamente zur Unterstützung des Heilungs- und Therapieprozesses eingesetzt werden.
Bei meiner Arbeit benütze ich unter anderem verschiedene verhaltenstherapeutische Methoden inklusive achtsamkeitsbasierter Verfahren; Entspannungsverfahren wie PMR (Progressive Muskelentspannung) und Autogenes Training gehören ebenfalls dazu. Auch eine nur kurzzeitige Krisenintervention ist möglich.
Wichtiger als die Methode an sich, ist aber eine respektvolle und sichere Arbeitsbeziehung, um gemeinsam das eigene Erleben und Verhalten zu verstehen und Wege zu suchen, wie die Dinge besser werden können.